Wissenswertes
5G
"Wir beobachen in den letzten Jahren einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere:
- Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (z,B. Hyperaktivität)
- Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind, Herzrhytmusstörungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen
- hirndegenerative, Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie
- Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore
- ein immer zahlreicheres Auftreten von unterschiedlichen, oft als psychosomatisch fehlgedeuteten Störungen wie:
- Kopfschmerzen und Migräne
- chronische Erschöpfung
- innere Unruhe
- Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit
- Ohrgeräusche
- Infektanfälligkeit
- Nerven- und Weichteilschmerzen, die mit üblichen Ursachen nicht erklärlich sind.
Wir können nicht mehr an ein rein zufälliges Zusammentreffen glauben, denn: Zu oft beobachten wir eine auffällige Häufung bestimmter Krankheiten in entsprechend funkbelasteten Gebieten oder Wohneinheiten. Zu oft bessert sich die Krankheit oder verschwinden monate- bis jahrelange Beschwerden in relativ kurzer Zeit nach Reduzierung oder Eiminierung einer Funkbelastung im Umfeld des Patienten, zu oft bestätigen zudem baubiologische Messungen aussergewöhnlicher elektromagnetischer Funkintensitäten vor Ort unsere Beobachtung."
5G ist nicht einfach neutrale Technologie.
Es handelt sich um elektromagnetische Wellen, die nicht spurlos an Lebewesen vorbei gehen.
Das Frequenzspektrum bei 5G wird in zwei Bereiche unterteilt, die FR1 und FR2 (von engl. Frequency Range) genannt werden. FR1 umfasst im Wesentlichen die Frequenzen zwischen 600 MHz und 6 GHz. In diesem Frequenzbereich werden sowohl FDD (Frequency Division Duplexing) als auch TDD (Time Division Duplexing) verwendet. Der Frequenzbereich FR2 beginnt oberhalb von 24 GHz und arbeitet im Millimeterwellenbereich. Bis Mai 2019 waren Frequenzen bis 40 GHz für 5G freigegeben, eine Erweiterung bis 60 oder 80 GHz ist jedoch in Zukunft prinzipiell möglich und geplant.[10] Elektromagnetische Wellen im Millimeterwellenbereich sind zwar hilfreich, um große Datenmengen zu übertragen, die Reichweite nimmt aber bei höheren Frequenzen immer mehr ab. Auch können Funkwellen bei z. B. 28 GHz einfache Hindernisse wie Wände oder Bäume nicht durchdringen.
Strahlung als Zivilisationsrisiko
Mit den Untersuchungen und
dem Streit setzt sich ein Muster fort, das die Frage nach
gesundheitlichen Folgen der Funktechnik seit Jahrzehnten beherrscht: Die
Fachleute reden aneinander vorbei. Viele Studien – dieser Eindruck
drängt sich auf – sollen gar nicht die Sache klären, sondern die eigene
Position bestätigen, und jedes Ergebnis bietet genügend Angriffsfläche,
so dass die Gegenseite es in der Luft zerfetzen kann.
Derweil
beharrt die Mobilfunkindustrie mit ihrem Milliardenumsätzen darauf, dass
der Technik nichts anzulasten sei, die Politik fördert den Ausbau der
Netze als Investition in den Industriestandort, und die Kunden nutzen
freudig die Möglichkeiten der drahtlosen Kommunikation. Am Ende ist
Mobilfunk ein Zivilisationsrisiko wie der Autoverkehr, das die meisten
achselzuckend verdrängen. Das wird vermutlich bei 5G kaum anders laufen.
5G als Echtzeitüberwachung
5G, später wahrscheinlich 6G usw., ist die Grundlage für die Echtzeitüberwachung von Menschen.